Bach’s celebrated Christmas Oratorio forges a link between birth and deliverance: the birth of Christ is not only the birth of light, of innocence; this joyful event is equally characterized by suffering. In this respect the Christmas Oratorio is akin to the St. Matthew Passion and the St. John Passion. Guilt and innocence, suffering and deliverance are present from the moment a mother holds her child in her arms.
This book on Bach’s Christmas Oratorio lends credence to Jan Willem de Vriend’s musical interpretation of the work. It comprises an interview with De Vriend himself, carried out by the musicologist Frits de Haen, a short history of how the work came into being and an article on the liturgical significance of the six cantatas by the internationally renowned musicologist Robin A. Leaver.
The book is also replete with eight full-page photos, which explore the Mother & Child theme across the globe, taken by the photographer Eddy Posthuma de Boer.
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Jauchzet, frohlocket!
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Es begab sich aber zu der Zeit
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Nun wird mein liebster Brautigam
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Bereite dich, Zion, mit zartlichen Trieben
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Wie soll ich dich empfangen
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Er ist auf Erden kommen arm,
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Grosser Herr, o starker Konig
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Ach mein herzliebes Jesulein
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Sinfonia
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Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde
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Brich an, o schones Morgenlicht
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Und der Engel sprach zu ihnen
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Was Gott dem Abraham verheissen
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Frohe Hirten, eilt, ach eilet
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Schaut hin, dort liegt im finstern Stall
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So geht denn hin, ihr Hirten, geht
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Schlafe, mein Liebster, geniesse der Ruh
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Ehre sei Gott in der Hohe
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Wir singen dir in deinem Heer
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Herrscher des Himmels, erhore das Lallen
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Lasset uns nun gehen gen Bethlehem
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Er hat sein Volk getrost'
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Sein gross Lieb zu zeigen an
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Herr, dein Mitleid, dein Erbarmen
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Und sie kamen eilend und funden beide
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Schliesse, mein Herze, dies selige Wunder
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Ich will dich mit Fleiss bewahren
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Seid froh dieweil
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Herrscher des Himmels, erhore das Lallen
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Fallt mit Danken, fallt mit Loben
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Immanuel, o susses Wort!
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Flosst, mein Heiland, flosst dein Namen
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Wohlan, dein Name soll allein
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Ich will nur dir zu Ehren leben
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Jesus richte mein Beginnen
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Ehre sei dir, Gott, gesungen
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Wo ist der neugeborne Konig der Juden?
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Dein Glanz all Finsternis verzehrt
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Erleucht auch meine finstre Sinnen
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Warum wollt ihr erschrecken?
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Und liess versammlen alle Hohepriester
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Ach, wenn wird die Zeit erscheinen?
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Mein Liebster herrschet schon.
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Zwar ist solche Herzensstube
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Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben
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Da berief Herodes die Weisen heimlich und
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Du Falscher, suche nur den Herrn zu fallen
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Nur ein Wink von seinen Handen
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Als sie nun den Konig gehoret hatten, zogen
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Ich steh an deiner Krippen hier
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So geht! Genug, mein Schatz geht nicht von
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Nun mogt ihr stolzen Feinde schrecken
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Was will der Hollen Schrecken nun
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Nun seid ihr wohl gerochen
